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Das leisten die Software-Anwendungen

Mit Betriebssystemen werden PCs, Laptops oder Mobilgeräte zu leistungsfähigen Arbeitsgeräten, da erst sie die Benutzung eines Computers überhaupt möglich machen. Sie stellen die grafische Oberfläche bereit und ermöglichen Ihnen das Installieren verschiedenster Applikationen und Programme.

In der Vergangenheit haben sich vor allem die folgenden Betriebssysteme etabliert:

  • Windows
  • Mac
  • Linux

Welches Betriebssystem ist das richtige für mich?

  1. Microsoft Windows ist nach wie vor Marktführer unter den Betriebssystemen und auf dem Großteil der PCs und Notebooks installiert:
    • Windows 7 – der Nachfolger von Windows XP – erfreut sich dank vieler praktischer Neuerungen nach wie vor großer Beliebtheit.
    • Mit Windows 8 wurden einige Neuerungen eingeführt, die nicht so gut ankamen - beispielsweise der fehlende Start-Button.
    • In Windows 10 verschmelzen stationäres und mobiles System. Das aktuellste Softwaresystem von Microsoft vollendet die Neuerungen, die mit Windows 8 eingeläutet wurden.

    Die Home-Varianten reichen für private Nutzer in der Regel aus. Sie sind auf die Bedürfnisse von Heimanwendern zugeschnitten und daher günstiger. Allerdings fehlen oft verschiedene Netzwerk-Funktionen. Möchten Sie Ihr Windows-Betriebssystem gewerblich nutzen, raten wir Ihnen zu einer Professional-Variante. Sie können damit ebenfalls Benutzerkonten steuern oder es in eine Domain einbinden.

  2. Mac OS X ist das Betriebssystem aus dem Hause Apple. Es gilt als sehr leicht bedienbar und äußerst komfortabel. Waschechte Gamer sollten allerdings lieber die Finger von Mac OS X lassen, da Computerspiele in erster Linie für Windows erscheinen.
  3. Linux zählt nach wie vor zu den Betriebssystemen für eher technikaffine Nutzer. In der Vergangenheit wurden jedoch bereits Versuche unternommen, es auch für Durchschnittsanwender nutzerfreundlicher zu gestalten. Eine etwas weniger komplizierte Linux-Variante stellt mittlerweile Ubuntu dar.
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