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WIE FUNKTIONIERT NVIDIA G-SYNC?

NVIDIA® G-SYNC™ ist eine neue, bahnbrechende Innovation, die jahrzehntealte Denkweisen über Bord wirft und so die flüssigsten und reaktionsschnellsten Bildschirmanzeigen schafft, die es je gab. NVIDIA G-SYNC kann als Monitormodul selbst installiert oder in den neuesten Monitoren für PC-Gaming vorinstalliert gekauft werden. Damit sind die Tage für Bildschirm-Tearing, Input-Lag und Augen ermüdendes Ruckeln gezählt, Erscheinungen, durch jahrzehntealte Technik verursacht, die auf heutigen Monitoren immer weiter von den analogen Fernsehgeräten übernommen wurde.

DAS PROBLEM: DIE ALTE MONITORTECHNIK

Als die ersten Fernsehgeräte entwickelt wurden, setzte man auf Kathodenstrahlröhren (CRT), bei denen sich ein Elektronenstrahl über die Oberfläche einer Leuchtstoffschicht bewegt. Dieser Strahl bringt einen Bildpunkt auf der Röhre zum Leuchten, und wenn genügend Bildpunkte schnell genug aktiviert werden, erweckt die Röhre den Eindruck des bewegten Bildes. Man möchte es kaum glauben – aber diese ersten Fernsehgeräte hatten in den USA eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, in erster Linie deswegen, weil das dortige Stromnetz mit einer Wechselstromnetzfrequenz von 60 Hz betrieben wurde (und wird) (in Europa dagegen sind es 50 Hz). Da die Bildwiederholfrequenz des Fernsehers mit der des Stromnetzes übereinstimmte, waren elektronische Geräte einfacher herzustellen, und Netzstörungen auf dem Bildschirm wurden reduziert.

Als Anfang der 1980er Jahre die ersten PCs auf den Markt kamen, war die Technik der Kathodenstrahlröhre fest etabliert, und daher war es die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, diese Technik für die Herstellung spezieller Computermonitore zu übernehmen. Die 60 Hz und feste Bildwiederholfrequenzen wurden Standard und Systemhersteller mussten lernen, wie man aus einer nicht ganz so idealen Situation das Beste macht. In den letzten drei Jahrzehnten, selbst als sich die Bildschirmtechnik von den Kathodenstrahlröhren zu LCDs und LEDs weiterentwickelte, hat kein größeres Unternehmen diese Denkweise je infrage gestellt. Und so ist die Synchronisation von Grafikprozessoren mit der Bildwiederholfrequenz der Monitore bis heute das allgemein übliche Verfahren geblieben.

Das Problem ist nur, dass Grafikkarten nicht mit festen Geschwindigkeiten rendern. Tatsächlich kann die Framerate, auch innerhalb derselben Szene eines Spiels, gewaltig variieren. Das hängt ganz von der jeweiligen Belastung ab, die der Grafikprozessor spontan erkennt. Wie bekommt man nun aber mit einer festen Bildwiederholfrequenz die Bilder des Grafikprozessors auf den Schirm? Zuerst einmal muss die Bildwiederholfrequenz des Monitors völlig ignoriert und das abgetastete Bild zwischendurch auf dem Bildschirm aufgefrischt werden. Wir bezeichnen das als den „VSync-Off-Modus“ und es ist auch die Standardmethode, wie die meisten Gamer spielen. Der Nachteil dabei ist, dass, wenn in einem einzigen Auffrischungszyklus 2 Bilder gezeigt werden, an der Trennung eine nicht zu übersehende Linie erscheint, die das Ganze auseinanderreißt. Diese Erscheinung kennt man als Tearing (von engl. to tear ‘zerreißen’). Die gängige Lösung für Bildschirm-Tearing besteht darin, VSync einzuschalten, um den Grafikprozessor dazu zu zwingen, mit der Bildschirmauffrischung so lange zu warten, bis der Monitor sich wieder am Beginn eines neuen Auffrischungszyklus befindet. Und das erzeugt dann immer, wenn die Framerate des Grafikprozessors niedriger ist als die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms, ein Ruckeln. Dies erhöht die Latenzzeit, was wiederum zu Input-Lag führt, die sichtbare Verzögerung zwischen dem Druck auf eine Taste und dem dadurch ausgelösten Ereignis auf dem Bildschirm.

Aber es kommt noch schlimmer: Bei vielen Spielern ermüden die Augen, wenn sie dauerhaft dem VSync-bedingten Ruckeln ausgesetzt sind, während andere zu Kopfschmerzen und Migräne neigen. Wir haben uns das zum Anlass genommen, Adaptive VSync, eine effektive und hochgelobte Lösung, zu entwickeln. Trotz dieser Entwicklung halten die Probleme des VSync-bedingten Input-Lags bis heute an. Für viele echte Fans ist das ein inakzeptabler Zustand und bei E-Sport-Pro-Gamern, die ihre Grafikkarten, Monitore, Tastaturen und Mäuse individuell zusammenstellen, um die alles entscheidende Verzögerung zwischen Aktion und Reaktion möglichst gering zu halten, gilt das als völlig indiskutabel.

DIE LÖSUNG: NVIDIA G-SYNC

Nun ist NVIDIA G-SYNC da und beseitigt Bildschirm-Tearing, VSync-bedingten Input-Lag und Ruckeln. Um dieses revolutionäre Kunststück zu vollbringen, bauen wir ein G-SYNC-Modul in die Monitore. Dadurch kann G-SYNC anstatt den Grafikprozessor mit dem Monitor den Monitor mit dem Ausgang des Grafikprozessors synchroniseren. Das Ergebnis ist ein von Tearing befreites, schnelleres, flüssigeres Erlebnis, das das Gaming neu definiert.

Die Branchenberühmtheiten John Carmack, Tim Sweeney, Johan Andersson und Mark Rein waren von NVIDIAs Spieletuning-Technologie G-SYNC vollkommen überwältigt. Auch professionelle E-Sport-Spieler und die Pro-Gaming-Ligen wollen es wissen und benutzen NVIDIA G-SYNC. Damit werden nun die echten Fertigkeiten eines Spielers offenbart und aufgrund der nicht mehr wahrnehmbaren Verzögerung zwischen Bildschirmaktionen und Tastaturbefehlen werden noch bessere Reflexe verlangt. Und unsere eingefleischten Gamer bei uns im Haus haben bei den LAN-Wettkämpfen in der Mittagspause immer die Nase vorn gehabt, weil sie still und heimlich G-SYNC-Monitore eingesetzt haben, um die Oberhand zu gewinnen.

Auch online hast du mit einem NVIDIA-G-SYNC-Monitor einen klaren Vorteil gegenüber den anderen, vorausgesetzt, du hast auch kurze Ping-Zeiten.

EINE BAHNBRECHENDE REVOLUTION HAT SICH EREIGNET

In einer Zeit der technischen Wunder gibt es wohl nur wenige Entwicklungen, die man als „innovativ“ oder „revolutionär“ bezeichnen kann. NVIDIA G-SYNC aber ist tatsächlich eine davon: Es revolutioniert die überholte Monitortechnik durch eine wahrlich innovative, bahnbrechende Entwicklung, an der sich niemand jemals zuvor versucht hat.

Die Beseitigung von Input-Lag, Tearing und Ruckeln durch G-SYNC verschafft dir auf jedem mit G-SYNC verbesserten Monitor ein so überwältigendes visuelles Erlebnis, dass du danach nie wieder einen „normalen“ Monitor benutzen wollen wirst. Zusätzlich zu den innovativen Veränderungen am Seherlebnis erhalten Multiplayer-Gamer einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, wenn sie G-SYNC mit einer schnellen GeForce-GTX-Grafikkarte und Eingabegeräten mit niedrigem Lag kombinieren – etwas, das den Fans von Shootern gar nicht gefallen wird. Für E-Sport-Spieler ist NVIDIA G-SYNC ein entscheidender Sprung nach vorne. Dadurch, dass G-SYNC den Input-Lag beseitigt, liegen Erfolg und Misserfolg direkt in der Hand des Spielers; und dadurch zeigt sich, wer Profi und wer Amateur ist.

Wenn du wie die E-Sport-Profis das schärfste, rasanteste, flüssigste und reaktionsschnellste Gaming-Erlebnis haben willst, bist du mit G-SYNC gut beraten. NVIDIA-G-SYNC-Monitore sind wegweisend; etwas Vergleichbares gibt es nirgendwo sonst. Als echte Innovation in einer Zeit, in der sich alles wiederholt, wird NVIDIA G-SYNC die Sehgewohnheiten beim Spielen neu definieren.

 
 
ASUS VG248QE 3D Monitor mit NVIDIA GSYNC