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Mehr Spielspaß mit Gaming Monitoren

Neben einem gut ausgestatteten Spielecomputer sowie dem richtigen Gaming Zubehör, ist auch ein hochwertiger Gaming Monitor unverzichtbar für ein perfektes Spieleerlebnis. Vor allem bei modernen Games, die eine schnelle Reaktionszeit voraussetzen, ist es unerlässlich, beim Kauf eines Gaming Monitors auf ein hochwertiges Modell mit neuester Technologie zu setzen.

Modelle für anspruchsvolle Gamer

Vor dem Kauf eines neuen Monitors sollten Sie sich Gedanken machen, welche Anforderungen Sie an den Bildschirm haben:

  1. Bildschirm-Diagonale: Beim Gaming ist größer nicht automatisch besser. Auf einem zu großen Monitor kann man beim Spielen schneller den Überblick verlieren. Die meisten Gamer legen sich Bildschirme mit einer Diagonale zwischen 24 und 28 Zoll zu.
  2. Verbautes Display: Die am häufigsten in Gaming Monitoren verbauten Panels sind TN und IPS. IPS-Displays verfügen zwar über eine etwa 5ms höhere Reaktionszeit, jedoch besitzen sie weitere Blickwinkel, einen höheren Kontrast und eine gesteigerte Farbkonsistenz. Ein TN-Monitor bietet dagegen eine geringere Umschaltzeit von teilweise nur 1 ms, was bei schnellen Bewegungsabläufen eine schlierenfreie Darstellung gewährleistet.
  3. Native Auflösung: Unter der nativen Auflösung von Gaming Monitoren versteht man ihre feste Anzahl von Bildpunkten. Niedrigere Auflösungen werden durch Interpolation dieser Bildpunkte dargestellt. Es empfiehlt sich, für ein optimales Bildergebnis in ein LCD-Modell mit Full-HD, also einer Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, zu investieren. Je höher die native Auflösung des Monitors, desto höher sind die Anforderungen an die Grafikkarte.
  4. Anschlussmöglichkeiten: VGA-, DVI- und HDMI-Eingänge sind fürs Gaming Pflicht. Auch Displayport, eine USB-Eingangsbuchse und integrierte Lautsprecher sind von Vorteil.
  5. Adaptive Sync: Moderne Gaming Monitore haben eine hohe Bildwiederholrate und können diese dynamisch an die von der Grafikkarte gelieferte Frequenz anpassen, wenn diese niedriger ist. So werden störende Darstellungsfehler (sogenanntes Tearing) vermieden. Bei AMD spricht man in diesem Zusammenhang von Freesync. Wer auf NVIDIA setzt, wird unter der Bezeichnung G-Sync fündig.

Weist Ihr zukünftiger Gaming Monitor mindestens diese Eigenschaften und Funktionen auf, dann kann er seiner Aufgabe später auch mehr als gerecht werden.

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