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Zuverlässige Gaming Mainboards für schnellen Datenaustausch

Da ein Mainboard dafür sorgt, dass alle PC-Komponenten untereinander verbunden arbeiten können, läuft ohne das gute Stück vor allem im Hinblick auf den Bereich Gaming überhaupt nichts. Zunächst muss man bei der Auswahl eines Gaming Mainboards darauf achten, dass ein Modell mit dem richtigen Sockel ausgesucht wird, damit der Prozessor - je nach Chipsatz von Intel oder AMD - auch von der Plattform unterstützt wird.

Da die Wahl der Hauptplatine den Rest des Systems und die spätere Leistungsfähigkeit des Rechners entscheidend beeinflusst, empfiehlt es sich, zu einem hochmodernen und leistungsstarken Gaming Mainboard zu greifen. Es sorgt dafür, dass Datenpakete von Spielen mit höchster Priorität behandelt werden und ein schneller Datenaustausch zwischen allen Komponenten für ein flüssiges Gaming-Erlebnis gewährleistet ist.

Alle gängigen Anschlussmöglichkeiten

Da bei Gaming-PCs die Grafikleistung ausschlaggebend ist, muss ein Gaming Mainboard die Möglichkeit bieten, eine oder mehrere Grafikkarten zu installieren. Die Platine benötigt hierfür vollwertige PCIe-Slots. Daneben ist die Anzahl der RAM-Steckplätze, der sogenannten DIMM-Slots, wichtig. Von ihnen gibt es üblicherweise vier. Einige Mainboards haben außerdem einen Soundchip verbaut. Legen Gamer jedoch Wert auf eine besonders hohe Soundqualität, kann sich der Kauf einer Soundkarte lohnen.

Beim Spielen ist ebenfalls eine gute Kühlleistung wichtig und man sollte an das Gaming Mainboard eine bestimmte Lüfter-Anzahl anschließen können. Neben den Lüftern von CPU und GPU kommen nämlich häufig noch Gehäuselüfter zum Einsatz. Am besten überlegt man sich außerdem im Vorfeld, welche Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte man benötigt, wie zum Beispiel USB-Buchsen, SATA-Anschlüsse, DisplayPort oder LAN.

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