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AMD Rechenkerne

 

Mit HSA werden sowohl CPU als auch GPU zu Rechenkernen

  • Mit hUMA treiben wir voran, wie Prozessoren in einer APU auf Speicher zugreifen.
  • hQ revolutioniert die Interaktion zwischen Prozessoren in einer APU zur Bewältigung von Rechenaufgaben.
 

Technisch versierte Käufer beurteilen die Rechenleistung oft anhand der Anzahl der Kerne, Prozessoren (CPU) und Grafikkarten (GPUs) haben. AMDs neue, revolutionäre APU-Technologie (Accelerated Processing Unit) jedoch vereint die Leistung von Haupt- und Grafikprozessoren auf einem einzigen Chip.1 Deshalb haben wir mit unseren „Rechenkernen (Compute Cores)“ ein Maß entwickelt, das unseren Kunden den unkomplizierten Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener APUs ermöglicht. Bei einem Rechenkern handelt es sich um jeden beliebigen Prozessorkern, der in der Lage ist, mindestens einen Prozess in seinem eigenen Kontext und virtuellen Arbeitsspeicherbereich auszuführen, d. h. unabhängig von anderen Prozessorkernen.

Ein Rechenkern kann entweder ein CPU-Kern oder GPU-Kern sein.

Konkret bedeutet dies, dass beispielsweise die APU AMD A10-7850K über zwölf Rechenkerne verfügt, nämlich vier CPU- und acht Grafikprozessorkerne.